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19. Jahrhundert
Der Stampftanz
Dä ächte Cochemer Jung
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Traditionen seit Jahrzehnten
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Die Pflege heimischer Tradition und heimischen Brauchtums steht bei der Bürgerwehr nach wie vor an vorderster Stelle. Dazu gehören die aktive Teilnahme an der Cochemer Fassenacht, am Knippmontag, die Begleitung des Cochemer St.-Martin-(Mertes)-Zuges mit Pechfackeln (verschiedene Bürgerwehrmitglieder waren selbst bereits Mertes) sowie das Errichten des Martinfeuers.
Aber auch, wenn es um Feierlichkeiten bei Mitgliedern und Aktiven geht, ist die Bürgerwehr seit Jahrzehnten aktiv dabei. Hochzeiten von Mitgliedern sind seit jeher Anlaß, Spalier zu stehen und dem Brautpaar unter den gekreuzten Hellebarden hindurch den Weg in die Ehe zu ebnen. War die Hochzeit eines Aktiven Anlaß (früher ein ungeschriebenes Gesetz), aus dem Aktivendienst auszuscheiden, gilt dies heute nicht mehr. Im Gegenteil sind aus der Bürgerwehr nicht nur einige Ehen hervorgegangen, sondern auch zuverlässiger Nachwuchs.
Die Cochemer Fassenacht wird von der Bürgerwehr seit jeher begleitet: ob auf einem Wagen beim Rosenmontagszug 1960, bei Kappensitzungen auf der Bühne (1977) oder als Fußgruppe 1988. |
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St. Martin wird von der Bürgerwehr durch Cochem begleitet.
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Hellebarden-Spalier bei der Hochzeit von Klaus-Peter Nicolay.
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